
Astron
Themenstarter
Casio. Unendliche Modellvielfalt. Wir schreiben das Jahr 2019. Dies sind die Abenteuer von Astron, der seit 2 Jahren unterwegs ist, um neue Casio Modelle zu entdecken, neue Funktionen und Komplikationen. Viele Lichtjahre von Edelmetall entfernt, dringt Astron in Wissen vor, das er nie zuvor für möglich gehalten hätte.
Blasphemie?
Ich hoffe doch sehr das auch die Star Trek Fans den notwendigen Humor für diese kleine textliche Anpassung aufbringen können
Mir erschien es irgendwie passend denn Casio kann durchaus mit Zukunft in Verbindung gebracht werden. Die innovativen technischen Lösungen von Casio sind beispielhaft. Sei es durch spezielle Funktionen und Fertigungstechniken wie bei der MR-G die nach traditioneller japanischer Handwerkskunst gefertigt wird, oder durch noch mehr Widerstandsfähigkeit durch neue Materialien und Konstruktionen.
Und zwischendurch gibt es immer wieder mal skurrile Modelle in limitierter Auflage bis hin zur Vollgold-Square. Solche Späße können sich in der heutigen Zeit nur noch ganz wenige Uhrenhersteller leisten. Von super teuer bis super günstig bietet Casio eine Modellvielfalt wo vermutlich selbst eingefleischte Fans den Überblick verlieren


Und egal ob man 80 Euro oder 8.000 Euro ausgibt. Eines haben alle Uhren gemeinsam: sie sind äußerst robust und zuverlässig. Das ist ebenfalls ein Alleinstellungsmerkmal von Casio. Daher ist es nicht verwunderlich, dass früher oder später eigentlich jeder Uhrenfan mal bei Casio landet
Denn noch etwas hat Casio vielen anderen Marken voraus. Man kennt sie. Unglaublich aber wahr ist eine „G-Shock“ fast so bekannt wie so manche Schweizer Marke. Den Beweis hat gerade unlängst ein Kumpel von mir erbracht der seinerseits so gut wie nichts über Uhren weiß, als er auf der Lünette meiner neuen GravityMaster den kaum zu übersehenden weißen „G-Shock“ Schriftzug sah. „Eine G-Shock? Das kommt mir bekannt vor. Ja genau, ich hatte in den 90ern auch mal eine.“
Apropos GravityMaster. Als ich die neue Casio GravityMaster zum ersten Mal sah, traf es mich wie einen Blitz. Verdammt sah die gut aus! Ich kannte zu diesem Zeitpunkt weder Daten noch Preis aber eines wusste ich mit Sicherheit, die muss ich haben! Einen nicht ganz unwichtigen Makel haben aber leider viele Modelle der hochwertigen „Master of G“ Produktlinie. Es sind Riesenklopper. Mich hat das zwar nie gestört und insbesondere einer Casio G-Shock kann man es durchaus verzeihen, wenn sie etwas zu groß am Handgelenk ist, aber ich habe auch die Nachteile erfahren müssen, insbesondere im Winter. Diese riesigen Uhren durch die Jackenärmel zu pressen war keine angenehme Sache
Resultat daraus war, dass ich im Winter bis auf die kleinere Square, keine G-Shock trug.

Als ich die Maße der neuen GravityMaster erfuhr, gab es kein Halten mehr. Casio hat offensichtlich angefangen einzelne Modelle wieder etwas kleiner zu bauen. Das konnten wir bereits bei der neuen MT-G beobachten und nun auch bei der neuen GravityMaster mit der Modellbezeichnung GWR-B1000. Da ich farbliche Akzente sehr mag, hat mich insbesondere die schwarz-blaue Version, die GWR-B1000-1A1ER, begeistert. Eingefleischte G-Shock Fans sagen zwar das neue Modell sei etwas weichgespült ohne die typische spezielle Form vergangener GravityMaster Modelle. Es stimmt, die neue GravityMaster hat keine Ecken und Kanten mehr und sieht eher „normal“ aus. Man sollte aber auch den Grund dahinter wissen denn nun sind auch die Drücker selbst, stoßsicher gebaut und müssen nicht mehr durch Stoßsicherungen geschützt werden. Außerdem heißen weniger Ecken und Kanten, weniger Schmutz, der sich darin ansammeln kann und daher ist auch putzen einfacher und schneller geworden
Zudem kommt ein neues Material zum Einsatz. Carbon. Und jetzt wird es für jene interessant die meinen, dass eine Plastikuhr gar nicht geht. Darf es dafür Carbon sein? Das Gehäuse der neuen Casio GravityMaster besteht aus Carbon und auch die Lünette ist aus diesem Material gefertigt. Selbst im Armband der GravityMaster kommt Carbon zum Einsatz. Dieses spezielle Material sorgt für noch mehr Widerstandsfähigkeit und verpasst ihr einen unverkennbaren, sportlichen Charakter. Und macht sie zudem noch extrem leicht. Auf gerade einmal 72 Gramm kommt die neue Casio GravityMaster. Wer der Meinung ist nur schwer ist wertig, wird hier enttäuscht. Ob allerdings Stahl wirklich hochwertiger als Carbon ist, lässt sich wohl nicht so einfach beantworten. Für den Schutz des Ziffernblattes sorgt ein leicht gewölbtes, entspiegeltes Saphirglas.
Von der Verwendung hochwertiger Materialien bis hin zur Gravur in der Krone, überlässt Casio auch bei der neuen GravityMaster nichts dem Zufall. Dass der große Sekundenzeiger jeden Index exakt trifft, ist dabei fast schon eine Selbstverständlichkeit
Höchste Präzision und maximale Widerstandsfähigkeit. Nichts anderes erwartet man von Casio und wird nicht enttäuscht! Wie gut die Verarbeitung auch in kleinsten Details gelungen ist, zeigen die nachfolgenden Makroaufnahmen. Wer meint Casio mit einer billigen Plastikuhr gleichzusetzen, sollte spätestens jetzt seine Einstellung überdenken.
Nachdem ich den Text korrekturgelesen habe, ist mir aufgefallen man könnte meinen hier geht es um ein Casio Verkaufsgespräch
Das war natürlich mitnichten meine Absicht. Ich bin schlichtweg total begeistert von der neuen GravityMaster und wollte auch euch daran teilhaben lassen. Bleibt noch Danke für deine Aufmerksamkeit zu sagen und bis bald im G-Shock Thread

Technische Daten (in verkürzter Form da alle Funktionen den Rahmen sprengen würden und auch auf der Casio Webseite nachzulesen sind)
- Bluetooth
- Funkempfang (Multiband 6)
- Solarbetrieb
- Carbongehäuse
- Stoßfest
- LED Beleuchtung
- Entspiegeltes, gewölbtes Saphirglas
- Carbon-Resin Armband
- Dornschließe
- 20 Bar Druckdichte
- Gewicht: 72 Gramm
- Gehäusedurchmesser (über die Lünette): 46,3 mm
- Gehäusehöhe: 16,5 mm
- Sichtglas Durchmesser: 33,4 mm
- Abmessungen laut Casio: 50,1 mm x 46,4 mm x 16,9 mm
- Bandanstoß am Gehäuse: 26,9 mm
- Bandbreite an der Schließe: 21 mm (20,7 mm am langen Bandende)




Erst beim einfügen der Bilder habe ich bemerkt dass ein Wristshot fehlt
Man möge es mir bitte verzeihen und ich werde diesen baldmöglichst nachreichen.
Blasphemie?


Und zwischendurch gibt es immer wieder mal skurrile Modelle in limitierter Auflage bis hin zur Vollgold-Square. Solche Späße können sich in der heutigen Zeit nur noch ganz wenige Uhrenhersteller leisten. Von super teuer bis super günstig bietet Casio eine Modellvielfalt wo vermutlich selbst eingefleischte Fans den Überblick verlieren




Und egal ob man 80 Euro oder 8.000 Euro ausgibt. Eines haben alle Uhren gemeinsam: sie sind äußerst robust und zuverlässig. Das ist ebenfalls ein Alleinstellungsmerkmal von Casio. Daher ist es nicht verwunderlich, dass früher oder später eigentlich jeder Uhrenfan mal bei Casio landet

Apropos GravityMaster. Als ich die neue Casio GravityMaster zum ersten Mal sah, traf es mich wie einen Blitz. Verdammt sah die gut aus! Ich kannte zu diesem Zeitpunkt weder Daten noch Preis aber eines wusste ich mit Sicherheit, die muss ich haben! Einen nicht ganz unwichtigen Makel haben aber leider viele Modelle der hochwertigen „Master of G“ Produktlinie. Es sind Riesenklopper. Mich hat das zwar nie gestört und insbesondere einer Casio G-Shock kann man es durchaus verzeihen, wenn sie etwas zu groß am Handgelenk ist, aber ich habe auch die Nachteile erfahren müssen, insbesondere im Winter. Diese riesigen Uhren durch die Jackenärmel zu pressen war keine angenehme Sache



Als ich die Maße der neuen GravityMaster erfuhr, gab es kein Halten mehr. Casio hat offensichtlich angefangen einzelne Modelle wieder etwas kleiner zu bauen. Das konnten wir bereits bei der neuen MT-G beobachten und nun auch bei der neuen GravityMaster mit der Modellbezeichnung GWR-B1000. Da ich farbliche Akzente sehr mag, hat mich insbesondere die schwarz-blaue Version, die GWR-B1000-1A1ER, begeistert. Eingefleischte G-Shock Fans sagen zwar das neue Modell sei etwas weichgespült ohne die typische spezielle Form vergangener GravityMaster Modelle. Es stimmt, die neue GravityMaster hat keine Ecken und Kanten mehr und sieht eher „normal“ aus. Man sollte aber auch den Grund dahinter wissen denn nun sind auch die Drücker selbst, stoßsicher gebaut und müssen nicht mehr durch Stoßsicherungen geschützt werden. Außerdem heißen weniger Ecken und Kanten, weniger Schmutz, der sich darin ansammeln kann und daher ist auch putzen einfacher und schneller geworden

Zudem kommt ein neues Material zum Einsatz. Carbon. Und jetzt wird es für jene interessant die meinen, dass eine Plastikuhr gar nicht geht. Darf es dafür Carbon sein? Das Gehäuse der neuen Casio GravityMaster besteht aus Carbon und auch die Lünette ist aus diesem Material gefertigt. Selbst im Armband der GravityMaster kommt Carbon zum Einsatz. Dieses spezielle Material sorgt für noch mehr Widerstandsfähigkeit und verpasst ihr einen unverkennbaren, sportlichen Charakter. Und macht sie zudem noch extrem leicht. Auf gerade einmal 72 Gramm kommt die neue Casio GravityMaster. Wer der Meinung ist nur schwer ist wertig, wird hier enttäuscht. Ob allerdings Stahl wirklich hochwertiger als Carbon ist, lässt sich wohl nicht so einfach beantworten. Für den Schutz des Ziffernblattes sorgt ein leicht gewölbtes, entspiegeltes Saphirglas.
Von der Verwendung hochwertiger Materialien bis hin zur Gravur in der Krone, überlässt Casio auch bei der neuen GravityMaster nichts dem Zufall. Dass der große Sekundenzeiger jeden Index exakt trifft, ist dabei fast schon eine Selbstverständlichkeit

Nachdem ich den Text korrekturgelesen habe, ist mir aufgefallen man könnte meinen hier geht es um ein Casio Verkaufsgespräch



Technische Daten (in verkürzter Form da alle Funktionen den Rahmen sprengen würden und auch auf der Casio Webseite nachzulesen sind)
- Bluetooth
- Funkempfang (Multiband 6)
- Solarbetrieb
- Carbongehäuse
- Stoßfest
- LED Beleuchtung
- Entspiegeltes, gewölbtes Saphirglas
- Carbon-Resin Armband
- Dornschließe
- 20 Bar Druckdichte
- Gewicht: 72 Gramm
- Gehäusedurchmesser (über die Lünette): 46,3 mm
- Gehäusehöhe: 16,5 mm
- Sichtglas Durchmesser: 33,4 mm
- Abmessungen laut Casio: 50,1 mm x 46,4 mm x 16,9 mm
- Bandanstoß am Gehäuse: 26,9 mm
- Bandbreite an der Schließe: 21 mm (20,7 mm am langen Bandende)







Erst beim einfügen der Bilder habe ich bemerkt dass ein Wristshot fehlt
