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Maxxens
Themenstarter
- Dabei seit
- 22.04.2016
- Beiträge
- 32
Da es im Forum noch keine Vorstellung zu oben genannter Uhr gibt und sicherlich auch andere, wie ich selbst, an einer interessiert wären hier meine.
Und damit es nicht zu langweilig wird, kombiniere ich das direkt mit einer kurzen Vorstellung meiner Uhrenhistorie
Ich habe eigentlich schon immer Uhren getragen, mir jedoch nie wirklich Gedanken gemacht, was ich da trage.
Irgendwann um meine Kommunion herum habe ich meine erste Uhr, eine Pop Swatch Pina Colada.
Die war bunt und groß, genau das, was ein 9-Jähriger braucht!
Danach kam dann meine "Digitalphase" und es musste möglich viel auf dem Zifferblatt passieren.
Für einer der supercoolen Fernbedienungs-Uhren hat das Geld leider nicht gereicht, deshalb wurde es eine Casio TS-200.
Die war mit Thermometer und Sonnenauf- und Untergang eh besser
Die habe ich ewig getragen, bis dann diese rückblickend doch ziemlich hässliche Swatch Element meine Aufmerksamkeit gewonnen hat.
Vor allem mit dem dicken, stark gewölbten Glas würde ich sowas heute sicher nicht mehr tragen.
Wohl auch deshalb habe ich sie relativ schnell gegen eine Swatch Irony getauscht.
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube es war diese Swatch Happy Joe Blue.
Sie hat mich dann wieder einige Jahre begleitet, bis ich mir vor nun schon zehn Jahren eine Swatch Retrograde Dark Steel kaufte.
Es kam ein kurzes Activity-Tracker Intermezzo mit einer Garmin Vivofit, welche ich jedoch schnell wieder abgelegt habe.
Rückblickend stelle ich fest, dass meine Uhren erschreckend stark vom großen Riesen durchzogen sind O.o
Dann hat mich vor rund einem Jahr ein Freund im Gespräcj angefangen von so einem komischen Ding zu erzählen, dem Gyro-Tourbillion.
Sein O-Ton: "Das ist voll cool, bewegt sich in alle Richtungen und hilft dabei, dass die Uhr noch genauer geht!"
Um seiner Ausführung Nachdruck zu verleihen zeigte er mir die Vianney Halter Deep Space Tourbillon.

Quelle: Ablogtowatch.com
Und ich dachte nur "Fast 200.000 für eine Uhr? Ja ne, sicher..."
Trotzdem hat mich dieses Gespräch angefixt und ich wollte wissen, was es mit der ganzen Mechanik auf sich hat.
Bevor ich mich versehen habe, war ich schon hüfttief in der Materie drin und das Verlangen nach einer neuen Uhr kam auf.
Dieses Mal die erste Uhr, bei der ich mich nicht nur für das Aussehen am Arm, sondern auch für das Innenleben interessierte.
Es kam ein Jahr Findungsphase, in der sich meine Meinung zig mal geändert hat (und ich meiner Frau mit meiner Uhrensuche sicherlich ziemlich auf die Nerven gegangen bin).
Zu Beginn sollte es auf jeden Fall eine mechanische Uhr sein, am besten mit Manufaktur-Kaliber. So viel Geld wollte und konnte ich aber nicht für eine Uhr ausgeben.
Mit der Zeit wurde mir klar, dass ich mit der Ungenauigkeit einer mechanischen Uhr im täglichen Gebrauch nicht glücklich würde.
Außerdem wurde mir bei meinen Lektüren im Netz klar, dass Quarz nicht gleichzusetzen ist mit Billig, sondern dass die Qualität und Verarbeitung reine Einstellungssache des Herstellers ist.
Da ich beruflich regelmäßig das Gebiet der CET verlasse kam die Idee sich eine GPS-Uhr zuzulegen.
In diesem Bereich gibt es eigentlich nur drei Uhrenhersteller, die Uhren mit GPS herstellen. Mir ist klar, dass es andere GPS-Uhren gibt, jedoch sehe ich es nicht ein meine Uhr täglich bis wöchentlich aufzuladen.
Blieben also Seiko, Citizen und Casio.
Bei Casio kam designtechnisch nur die Oceanus-Reihe in frage. An diese kommt man in Europa nur schwer und durch die Einfuhr kosten diese dann auch wieder entsprechend.
Seiko hat nur eine Astron mit zwei Zeitzonen, welche in Titan preislich wieder in der gleichen Liga, wie die Casio spielt.
Am Ende blieb dann nur die Citizen über, wobei ich hier aufgrund von wenig Review-Präsenz die CC9015 gar nicht auf dem Schirm hatte. Die einzige größere Review war von der Version mit weißem Zifferblatt (CC9010-74A), welche mir nicht zugesagt hat. Darum habe ich die wohl auch verworfen.
Ich konnte öfter die Promaster Sky (CC9020-54E) finden, welche mir jedoch von der unruhigen Lünette und den total überladenen Beschriftungen gar nicht gefallen hat.
Zufällig bin ich dann beim Stöbern auf meine schwarze gestoßen.
Im Gegensatz zur Seiko hat sie eine zweite Zeitzone, sowie einen Chronographen. Bei Seiko ist dies auf zwei verschiedene Uhren aufgeteilt. Außerdem hat sie noch eine Alarmfunktion, welche ich jedoch nicht wirklich brauche. Wenn man sich Videos der autmatischen Umstellung der drei Marken im Netz anschaut gibt es noch große Unterschiede.
Die Casio finde ich persönlich am besten umgesetzt, da sich hier Stunde und Minute unabhängig voneinander stellen.
Die Seiko ist die langsamste Uhr, was mich persönlich wahnsinnig machen würde, technisch aber wahrscheinlich einem sehr feinen Motor geschuldet ist.
Die Citizen stellt die Uhr zügig, umrundet mit dem Minutenzeiger jedoch wie die Seiko für jede Stunde ein Mal.
Was die Citizen den Casio- und Seiko-Uhren voraus hat ist die Genauigkeit. Citizen ist hier bei 5s/M, Casio und Seiko bei 15s/M. Wie wichtig diese Genauigkeit Bei einer GPS-Uhr ist, ist da gar nicht so wichtig. Vor allem sehe ich hier, dass Citizen etwas besseres, als das Standard-Quarzwerk verbaut hat.
Als wir dann die Tage beim Juwelier waren, um für meine Frau zum Jubiläum Schmuck zu kaufen und sie mich fragte "ob es hier eine Uhr für mich gibt" sah ich, dass die Citizen in der Vitrine lag. Eine kurze Frage, was denn "diese" Uhr kosten würde, ob meiner Frau das Aussehen gefällt und einem großzügigen Rabatt (wohl weil wir auch den Schmuck gekauft haben) der Verkäufering später lag die Uhr schon in der Tasche
Die technischen Daten laut Citizen Homepage:
Caliber:
Die 540 Tage Gangreserve gehen laut Anleitung von täglich ein Mal Alarm, eine Stunde Chrono und alle sechs Tage GPS Abfrage aus. Ich frage mich ganz ehrlich, wer die Uhr 540 Tage ohne Licht nutzt.
Dieser Wert wird wohl am ehesten für die, die ihre Uhr den ganzen Tag unter dem Hemdärmel verstecken wichtig sein. Ich bin da eher der Polo-Träger.
Wenn kein Licht auf die Uhr fällt und außerdem keine Knöpfe gedrückt werden bleiben die Zeiger nach drei Tagen stehen (intern wird die Zeit weitergezählt). So hält die Batterie dann ca. fünf Jahre.
Über den Sinn von einem 1/20s genauen Chronographen können andere streiten, ich kann die Drücker auf jeden Fall nicht zeitlich so genau drücken.
Duratec TIC Super Titanium bedeutet laut Citizen, dass das Titan beschichtet und ca. 5 Mal härter als Stahl ist. Wie gut sich das Material schlägt wird man über die Jahre sehen, vor allem bei der beschichteten Lünette. Hoffe die sieht nicht zu schnell abgetragen aus.
In der Schließe ist eine Schnellverstellung integriert, mit der die Bandlänge in drei Schritten um ca. 1/2cm angepasst werden kann.
Da Hochzeitstag erst am Montag ist, hier nur kurz ein paar Schnappschüsse mit eher Dokumentativem Charakter


Hier die Schnellverstellung maximal/minimal:

Und hier noch ein schneller Wristshot, bevor die Uhr wieder in die Box geht:

Ich habe mir viele Bilder im Internet angeschaut, in Natura kommt die Uhr trotzdem ganz anders rüber. Was mich positiv überrascht hat ist die Farbe des Titans. Dieses ist sehr hell und in meinen Augen kaum von Edelstahl zu unterscheiden. Außerdem fällt sie gefühlt kleiner aus aber bei den ganzen Macros im Netz ist es eh schwer die tatsächliche Größe einzuschätzen.
Da dies meine erste "teure" Uhr ist bin ich natürlich entsprechend euphorisiert und freue mich auf eine lange gemeinsame Zeit
Und wer weiß, vielleicht kommt ja später noch eine mechanische Uhr fürs Wochenende dazu.
Edit: Und ich sehe, dass sich da ein Haar auf die Uhr verirrt hat >.<
Und damit es nicht zu langweilig wird, kombiniere ich das direkt mit einer kurzen Vorstellung meiner Uhrenhistorie

Ich habe eigentlich schon immer Uhren getragen, mir jedoch nie wirklich Gedanken gemacht, was ich da trage.
Irgendwann um meine Kommunion herum habe ich meine erste Uhr, eine Pop Swatch Pina Colada.
Die war bunt und groß, genau das, was ein 9-Jähriger braucht!
Danach kam dann meine "Digitalphase" und es musste möglich viel auf dem Zifferblatt passieren.
Für einer der supercoolen Fernbedienungs-Uhren hat das Geld leider nicht gereicht, deshalb wurde es eine Casio TS-200.
Die war mit Thermometer und Sonnenauf- und Untergang eh besser

Die habe ich ewig getragen, bis dann diese rückblickend doch ziemlich hässliche Swatch Element meine Aufmerksamkeit gewonnen hat.
Vor allem mit dem dicken, stark gewölbten Glas würde ich sowas heute sicher nicht mehr tragen.
Wohl auch deshalb habe ich sie relativ schnell gegen eine Swatch Irony getauscht.
Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube es war diese Swatch Happy Joe Blue.
Sie hat mich dann wieder einige Jahre begleitet, bis ich mir vor nun schon zehn Jahren eine Swatch Retrograde Dark Steel kaufte.
Es kam ein kurzes Activity-Tracker Intermezzo mit einer Garmin Vivofit, welche ich jedoch schnell wieder abgelegt habe.
Rückblickend stelle ich fest, dass meine Uhren erschreckend stark vom großen Riesen durchzogen sind O.o
Dann hat mich vor rund einem Jahr ein Freund im Gespräcj angefangen von so einem komischen Ding zu erzählen, dem Gyro-Tourbillion.
Sein O-Ton: "Das ist voll cool, bewegt sich in alle Richtungen und hilft dabei, dass die Uhr noch genauer geht!"
Um seiner Ausführung Nachdruck zu verleihen zeigte er mir die Vianney Halter Deep Space Tourbillon.

Quelle: Ablogtowatch.com
Und ich dachte nur "Fast 200.000 für eine Uhr? Ja ne, sicher..."
Trotzdem hat mich dieses Gespräch angefixt und ich wollte wissen, was es mit der ganzen Mechanik auf sich hat.
Bevor ich mich versehen habe, war ich schon hüfttief in der Materie drin und das Verlangen nach einer neuen Uhr kam auf.
Dieses Mal die erste Uhr, bei der ich mich nicht nur für das Aussehen am Arm, sondern auch für das Innenleben interessierte.
Es kam ein Jahr Findungsphase, in der sich meine Meinung zig mal geändert hat (und ich meiner Frau mit meiner Uhrensuche sicherlich ziemlich auf die Nerven gegangen bin).
Zu Beginn sollte es auf jeden Fall eine mechanische Uhr sein, am besten mit Manufaktur-Kaliber. So viel Geld wollte und konnte ich aber nicht für eine Uhr ausgeben.
Mit der Zeit wurde mir klar, dass ich mit der Ungenauigkeit einer mechanischen Uhr im täglichen Gebrauch nicht glücklich würde.
Außerdem wurde mir bei meinen Lektüren im Netz klar, dass Quarz nicht gleichzusetzen ist mit Billig, sondern dass die Qualität und Verarbeitung reine Einstellungssache des Herstellers ist.
Da ich beruflich regelmäßig das Gebiet der CET verlasse kam die Idee sich eine GPS-Uhr zuzulegen.
In diesem Bereich gibt es eigentlich nur drei Uhrenhersteller, die Uhren mit GPS herstellen. Mir ist klar, dass es andere GPS-Uhren gibt, jedoch sehe ich es nicht ein meine Uhr täglich bis wöchentlich aufzuladen.
Blieben also Seiko, Citizen und Casio.
Bei Casio kam designtechnisch nur die Oceanus-Reihe in frage. An diese kommt man in Europa nur schwer und durch die Einfuhr kosten diese dann auch wieder entsprechend.
Seiko hat nur eine Astron mit zwei Zeitzonen, welche in Titan preislich wieder in der gleichen Liga, wie die Casio spielt.
Am Ende blieb dann nur die Citizen über, wobei ich hier aufgrund von wenig Review-Präsenz die CC9015 gar nicht auf dem Schirm hatte. Die einzige größere Review war von der Version mit weißem Zifferblatt (CC9010-74A), welche mir nicht zugesagt hat. Darum habe ich die wohl auch verworfen.
Ich konnte öfter die Promaster Sky (CC9020-54E) finden, welche mir jedoch von der unruhigen Lünette und den total überladenen Beschriftungen gar nicht gefallen hat.
Zufällig bin ich dann beim Stöbern auf meine schwarze gestoßen.
Im Gegensatz zur Seiko hat sie eine zweite Zeitzone, sowie einen Chronographen. Bei Seiko ist dies auf zwei verschiedene Uhren aufgeteilt. Außerdem hat sie noch eine Alarmfunktion, welche ich jedoch nicht wirklich brauche. Wenn man sich Videos der autmatischen Umstellung der drei Marken im Netz anschaut gibt es noch große Unterschiede.
Die Casio finde ich persönlich am besten umgesetzt, da sich hier Stunde und Minute unabhängig voneinander stellen.
Die Seiko ist die langsamste Uhr, was mich persönlich wahnsinnig machen würde, technisch aber wahrscheinlich einem sehr feinen Motor geschuldet ist.
Die Citizen stellt die Uhr zügig, umrundet mit dem Minutenzeiger jedoch wie die Seiko für jede Stunde ein Mal.
Was die Citizen den Casio- und Seiko-Uhren voraus hat ist die Genauigkeit. Citizen ist hier bei 5s/M, Casio und Seiko bei 15s/M. Wie wichtig diese Genauigkeit Bei einer GPS-Uhr ist, ist da gar nicht so wichtig. Vor allem sehe ich hier, dass Citizen etwas besseres, als das Standard-Quarzwerk verbaut hat.
Als wir dann die Tage beim Juwelier waren, um für meine Frau zum Jubiläum Schmuck zu kaufen und sie mich fragte "ob es hier eine Uhr für mich gibt" sah ich, dass die Citizen in der Vitrine lag. Eine kurze Frage, was denn "diese" Uhr kosten würde, ob meiner Frau das Aussehen gefällt und einem großzügigen Rabatt (wohl weil wir auch den Schmuck gekauft haben) der Verkäufering später lag die Uhr schon in der Tasche

Die technischen Daten laut Citizen Homepage:
Caliber:
F900
Calibertyp: Analog Quartz
Gangreserve: 540 Tage
Caliberfunktionen: 24 Std. Anzeige
Batterie-Entladungsanzeige
Tag/Datum
40 Zeitzonen abrufbar
5 Jahre Dunkelgangreserve
Beleuchtungsstärke Indikator
Eco-Drive Antrieb
GPS Positionsbestimmung
Ortszeit-Alarm
Perpetual Calender
Satellite Timekeeping System
Stopuhr:max.23h,59Min,1/20 Sek
World Time
Gehäusematerial: Batterie-Entladungsanzeige
Tag/Datum
40 Zeitzonen abrufbar
5 Jahre Dunkelgangreserve
Beleuchtungsstärke Indikator
Eco-Drive Antrieb
GPS Positionsbestimmung
Ortszeit-Alarm
Perpetual Calender
Satellite Timekeeping System
Stopuhr:max.23h,59Min,1/20 Sek
World Time
Duratect TIC
Lünette Duratect DLC
Super Titanium
Gehäusefarbe: Lünette Duratect DLC
Super Titanium
silber
Ziffernblattindex: Striche
Ziffernblattfarbe: schwarz
Glas: entspiegeltes Saphirglas
Bandmaterial: Duratect TIC
Super Titanium
Bandfarbe: Super Titanium
silber
Bandeigenschaften: Double-Push-Schliesse
Sicherheitsschließe
Wasserdichtigkeit: Sicherheitsschließe
10 bar wasserdicht
Maße: HÖHE CA.13,1mm
Ø CA. 43,5mm
Ø CA. 43,5mm
Die 540 Tage Gangreserve gehen laut Anleitung von täglich ein Mal Alarm, eine Stunde Chrono und alle sechs Tage GPS Abfrage aus. Ich frage mich ganz ehrlich, wer die Uhr 540 Tage ohne Licht nutzt.

Dieser Wert wird wohl am ehesten für die, die ihre Uhr den ganzen Tag unter dem Hemdärmel verstecken wichtig sein. Ich bin da eher der Polo-Träger.
Wenn kein Licht auf die Uhr fällt und außerdem keine Knöpfe gedrückt werden bleiben die Zeiger nach drei Tagen stehen (intern wird die Zeit weitergezählt). So hält die Batterie dann ca. fünf Jahre.
Über den Sinn von einem 1/20s genauen Chronographen können andere streiten, ich kann die Drücker auf jeden Fall nicht zeitlich so genau drücken.
Duratec TIC Super Titanium bedeutet laut Citizen, dass das Titan beschichtet und ca. 5 Mal härter als Stahl ist. Wie gut sich das Material schlägt wird man über die Jahre sehen, vor allem bei der beschichteten Lünette. Hoffe die sieht nicht zu schnell abgetragen aus.
In der Schließe ist eine Schnellverstellung integriert, mit der die Bandlänge in drei Schritten um ca. 1/2cm angepasst werden kann.
Da Hochzeitstag erst am Montag ist, hier nur kurz ein paar Schnappschüsse mit eher Dokumentativem Charakter



Hier die Schnellverstellung maximal/minimal:

Und hier noch ein schneller Wristshot, bevor die Uhr wieder in die Box geht:

Ich habe mir viele Bilder im Internet angeschaut, in Natura kommt die Uhr trotzdem ganz anders rüber. Was mich positiv überrascht hat ist die Farbe des Titans. Dieses ist sehr hell und in meinen Augen kaum von Edelstahl zu unterscheiden. Außerdem fällt sie gefühlt kleiner aus aber bei den ganzen Macros im Netz ist es eh schwer die tatsächliche Größe einzuschätzen.
Da dies meine erste "teure" Uhr ist bin ich natürlich entsprechend euphorisiert und freue mich auf eine lange gemeinsame Zeit

Und wer weiß, vielleicht kommt ja später noch eine mechanische Uhr fürs Wochenende dazu.
Edit: Und ich sehe, dass sich da ein Haar auf die Uhr verirrt hat >.<
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