C
cader
Themenstarter
- Dabei seit
- 15.03.2021
- Beiträge
- 14
Liebe Forumsmitglieder,
ich würde mich über eine Meinung euerseits zu folgenden Thema sehr freuen:
Vor ca. 1 Woche habe ich mir meine erste Omega-Uhr gekauft. Natürlich war ich wie so viele auf der Suche nach einem im Vergleich zum Neupreis lukrativen Angebot und bin dabei auf einen bekannten Online Händler gestoßen. Nach etwas längerer Wartezeit konnte ich hier eine als "Neue / Ungetragen" deklarierte Uhr entgegennehmen, deren Garantiekarte jedoch von einem italienischen Konzessionär ca. 2 Monate vor meine Kaufdatum datiert war und die nicht mehr vollständig verklebt war. Sämtliche Unterlagen lagen allerdings vor und optische Mängel waren von mir nicht festzustellen:
Im kurzfristigen Verlauf ist mir nun vermehrt aufgefallen, dass die Uhr ca. +7 sec. /24h zu schnell läuft (vllt. auch ein wenig mehr und dies trotz genauer Einstellung der Zeit und unter Vollaufzug). Die Uhr hat ein bestandenes Master Chronometer Certificate mit durchschnittlich getesteter Abweichung von ca. 3,7-4,2 sec/24h (siehe Ausschnitt anbei).
Die im Certificate ermittelten Werte werden demnach nicht eingehalten und liegen teils auch knapp über den Testlimits.
Ich bin nun verunsichert und frage mich, ob dieser Zustand bei nicht ganztägigen Tragen vorkommen kann bzw. sich über die Zeit noch einregulierten könnte, bzw. vllt. auch gar nicht so schlimm ist?! Insbesondere weil einige über die tadellosen Gangwerte der neuen Omega-Modelle berichten und vllt. auch weil ich mich nun frage vllt. doch schon ein 2 Monate altes Exemplar mit Mangel gekauft zu haben?
Noch liege ich ein paar Tage innerhalb meines 14-tägigen Rückgaberechts (so habe ich es zumindest verstanden, oder ist eine Rückgabe bei bereits getragener Uhr mit V.a. Mangel nicht mehr möglich > sprich der Verkäufer muss lediglich ausbessern?).
Ich freue mich sehr über konstruktive Beiträge um die Situation besser einordnen zu können, sprich in jedenfall zurückgeben und z.B. Juwelier / Omega Boutique vor Ort aufsuchen (trotz Listenpreis) vs. das kann hier genauso passieren vs. abwarten die Uhr tragen und im Verlauf bei ausbleibender Besserung zum Nachjustieren einsenden?
ich würde mich über eine Meinung euerseits zu folgenden Thema sehr freuen:
Vor ca. 1 Woche habe ich mir meine erste Omega-Uhr gekauft. Natürlich war ich wie so viele auf der Suche nach einem im Vergleich zum Neupreis lukrativen Angebot und bin dabei auf einen bekannten Online Händler gestoßen. Nach etwas längerer Wartezeit konnte ich hier eine als "Neue / Ungetragen" deklarierte Uhr entgegennehmen, deren Garantiekarte jedoch von einem italienischen Konzessionär ca. 2 Monate vor meine Kaufdatum datiert war und die nicht mehr vollständig verklebt war. Sämtliche Unterlagen lagen allerdings vor und optische Mängel waren von mir nicht festzustellen:
Im kurzfristigen Verlauf ist mir nun vermehrt aufgefallen, dass die Uhr ca. +7 sec. /24h zu schnell läuft (vllt. auch ein wenig mehr und dies trotz genauer Einstellung der Zeit und unter Vollaufzug). Die Uhr hat ein bestandenes Master Chronometer Certificate mit durchschnittlich getesteter Abweichung von ca. 3,7-4,2 sec/24h (siehe Ausschnitt anbei).
Die im Certificate ermittelten Werte werden demnach nicht eingehalten und liegen teils auch knapp über den Testlimits.
Ich bin nun verunsichert und frage mich, ob dieser Zustand bei nicht ganztägigen Tragen vorkommen kann bzw. sich über die Zeit noch einregulierten könnte, bzw. vllt. auch gar nicht so schlimm ist?! Insbesondere weil einige über die tadellosen Gangwerte der neuen Omega-Modelle berichten und vllt. auch weil ich mich nun frage vllt. doch schon ein 2 Monate altes Exemplar mit Mangel gekauft zu haben?
Noch liege ich ein paar Tage innerhalb meines 14-tägigen Rückgaberechts (so habe ich es zumindest verstanden, oder ist eine Rückgabe bei bereits getragener Uhr mit V.a. Mangel nicht mehr möglich > sprich der Verkäufer muss lediglich ausbessern?).
Ich freue mich sehr über konstruktive Beiträge um die Situation besser einordnen zu können, sprich in jedenfall zurückgeben und z.B. Juwelier / Omega Boutique vor Ort aufsuchen (trotz Listenpreis) vs. das kann hier genauso passieren vs. abwarten die Uhr tragen und im Verlauf bei ausbleibender Besserung zum Nachjustieren einsenden?
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