dottore007
Themenstarter
Hallo UFO
und herzlich willkommen zu meiner Geschichte sowie den - hoffentlich annehmbaren - Bildern.
Vorgeschichte:
Seit mittlerweile 4 Jahren hat mich der Panda-Dial Virus gefangen gehalten. Begonnen hatte alles im Herbst 2014 mit der Sichtung einer Omega Speedmaster Professional 35th Anniversary aus 2004. Damals leider über meinem Budget. Ich habe deshalb sporadisch weiter gesucht und bin immer wieder bei schönen aber sehr kostenintensiven Varianten gelandet: z.B. Rolex Daytona „Paul Newman“, Reference 6239 oder die Tag Heuer Autavia „Jo Siffert“, Reference 2446C SN aus 1968. Und hier taucht der erste Titel-Name auf AUTAVIA
Denn für mich ist ein echter Panda nur ein weißes ZB mit schwarzen Totalisatoren auf der 3, 6, 9.
Alles andere ist keine echte Panda, sondern abgeleitete Variationen (Quelle siehe hier).

Quelle: www.fratellowatches.com
Anlässlich der Baselworld im März 2016 wurde seitens Tag Heuer zu einer Wahl des historischen Autavia-Modells aufgerufen, dem „Autavia Cup“. Das Siegerdesign sollte in 2017 neu aufgelegt werden. Meine Teilnahme an dieser Wahl war als Panda-Fan natürlich obligatorisch. Mein Favorit die Autavia „Jo Siffert“.
Über das Internet konnte unter den 16 Autavia der ersten Generation (1960er Jahre) ein Lieblingsmodell gewählt werden. Über 50.000 Stimmen wurden in zwei Runden abgegeben und vier Finalisten ausgewählt. Als großer Sieger ging die berühmte, 1966 entwickelte Autavia mit der Referenz 2446 Mark 3 hervor. Bekannt ist diese Uhr aber vor allem auch unter dem Namen „Rindt“, denn der berühmte F1-Weltmeister Jochen Rindt trug sie stets an seinem Handgelenk. Die Mehrheit entschied sich also nicht für die Variante mit weißem ZB und schwarzen Totalisatoren, sondern für die Autavia „Jochen Rindt“ - einer Reverse Panda.
Etwas enttäuscht von diesem Wahl-Ergebnis ging meine Suche nach einer finanzierbaren Version des Panda-Dial weiter. Leider sind auch die aktuellen Rolex Daytona Modelle im Panda-Style für mich unerreichbar. Ich erstand deshalb eine Gigandet Panda Dial von einem netten Foren-Kollegen - einfach um eine zu haben.
Jetzt geht es los:
Und dann im März 2017 zur Basel World las ich erstmals einen Artikel über die Vorstellung einer zusätzlichen Variante der Autavia - die Tag Heuer Autavia Special Edition „Jack Heuer 85th Birthday“ - Meine Panda. Am 24. März 2017 schrieb ich meinen Konzi an und erkundigte mich nach der Neuen.
Im Juni dann die verheißungsvolle Info: „Die limitierte Tag Heuer Autavia ist bereits für Sie bestellt. Leider liegt der Liefertermin für diese exklusive Basel Neuheit erst im Dezember, obwohl wir unsere Bestellungen direkt platziert haben.“ Egal - die paar Monate sind erlebbar.
Ernüchterung dann im November, als ich folgend Nachricht erhielt: „Nach erneuter Nachfrage bei der Firma Tag Heuer, steht die Auslieferung der Autavia erst im nächsten Jahr an. Alle Modelle für dieses Jahr sind schon ausverkauft. Sobald ich Neuigkeiten für Sie habe melde ich mich unverzüglich bei Ihnen.“
Um die Zeit zu überbrücken telefonierte ich den Umkreis ab und ließ mich unverbindlich auf verschiedene Wartelisten setzen. Das Jahr 2017 war gelaufen - aber das Jahr 2018 sollte erfolgreicher werden. Unerwarteter zwar, aber - lest selbst:
Am 22. und 23. Januar 2018 war ich in Begleitung meiner Frau in Düsseldorf auf der Messe Boot 2018. Wir wollten das Messegelände unsicher machen und uns durch schöne Yachten für den nächsten Charter-Urlaub inspirieren lassen.
Deshalb stolperten wir auch gleich in die Halle der Superyachten und dort auf den ersten Stand der Halle 6 zur Firma Prestige Yacht. Den Zugang musste man sich jedoch durch entsprechend sicheres Auftreten erarbeiten. Anscheinend wird nicht jeder auf den Stand mit 46-68 Fuß Yachten gelassen.
Wir hatten Glück, dass ein Verkäufer frei war. Wir entschieden uns für eine Besichtigung der kleinsten ausgestellten Yacht - eine Prestige 460. Der Verkäufer war ganz in seinem Element und ließ kein Highlight der Yacht aus. Nach einer Stunde verlassen wir den Stand beeindruckt, aber auch ernüchtert - vom Preis. So ein „Boot“ hat schon seine Vorzüge im Vergleich zu einem Wohnmobil am Land, kostet aber entsprechend mal locker den Gegenwert eines guten Einfamilienhauses.
Passt nicht zu unserer Preisklasse.
Egal - Ziel unseres Messebesuchs war ein anderer Hersteller, die Bavaria Yachtbau mit nicht so hochpreisigen Yachten. Hier fällt nun der zweite Name aus dem Titel ins Auge BAVARIA, denn mit den dort ausgestellten Yachten-Abmessungen konnten wir uns in Gedanken eher anfreunden - eine Bavaria R40 hatte es uns angetan. Da man sich auf dem gesamten Stand relativ frei bewegen konnte, bilden wir uns diesmal selbst einen Eindruck vom Innenleben der Yachten.
Aber auch hier - die Preise passen nicht zum Geldbeutel. Es war ein schöner Tag - aber auch nicht mehr.
Nachmittags in der Hotelbar - beim Kaffee, blätterte ich in einer der dort ausliegenden Zeitschriften mit einem Bericht über die Panda-Aufzuchtstation in China. Mein lange währendes Verlangen nach einem Panda-Dial wurde an dieser Hotelbar in Düsseldorf erneuert.
Ich schnappte mir mein IPad und suchte Konzis in Düsseldorf. Es war später Nachmittag, so dass ich 3 von Ihnen anrief und nach „der Autavia Panda“ fragte - überall Absagen. Eine Dame ließ sich jedoch trotz ihrer bereits geäußerten Absage meine Handy-Nummer geben, da Sie sich noch bei Ihrem Chef versichern wollte. 10 min später ein Anruf vom Chef - „kein Problem, die gesuchte Uhr ist bei uns im Fenster ausgestellt.“
Meine Reaktion war entsprechend von Unglauben bis Freude, denn wieso sollte diese Uhr im Fenster eines Konzis frei verfügbar liegen, wenn der Bedarf so hoch und die Stückzahl mit 1932 Einheiten stark limitiert ist. Es war inzwischen früher Abend und der Juwelier wollte in 40 min schließen. Also direkt raus aus dem Hotel, ab in die Bahn und zur Düsseldorfer Altstadt da wir am nächsten morgen wieder abreisen wollten. Acht Minuten vor Schließung angekommen, ein älterer Herr, der Inhaber wie sich herausstellte empfing uns. Meine Frau war zur Beratung und erhoffter Zustimmung von mir mitgenommen worden
. Der Juwelier hatte bereits die Präsentation der Uhr vorbereitet und dort lag sie - schillernd auf schwarzem Samt. Was für ein Glanz von Armband und Gehäuse - ich war geblendet. Zu viel Bling-Bling ? Ganz klar: NEIN ! Aussehen und Tragekomfort des Edelstahlarmbands waren unbeschreiblich. Ich hatte leuchtende Augen und meine Frau nickte nur kurz. Sie war mit dem Erwerb der Autavia Panda einverstanden. Bis zum finalen Preis vergingen dreißig angeregte Minuten der Familiengeschichte des alteingesessenen Juweliers. Das Angebot 7,5% Nachlass kam vom Inhaber selbst, so dass sich weitere Nachverhandlungen erübrigten - mein Ziel-Budget war erreicht.
Mehr zur Autavia Jack Heuer und den technischen Daten:
Die Autavia der neuen Generation ist generell etwas größer als ihre Vorgängerin aus den Sechzigerjahren – 42 mm Durchmesser gegenüber 39 mm. Die Jack Heuer Spezial Edition verfügt über eine Lünette mit 60-Minutenskala und kleinerer darüber angeordneter 12-Stundenskala. Sie ist mit dem neuen Manufaktur-Chronographenwerk, dem Kaliber Heuer 02, ausgestattet. Ihre Funktionen entsprechen den Anforderungen von heute: Frequenz von 4 Hz und Gangreserve von 80 Stunden. Das gerade mal 6,9 mm hohe Automatikwerk mit 233 Bauteilen verfügt über ein Säulenrad und eine vertikale Kupplung.
Das Datum mit schwarzem Grund befindet sich bei 6 Uhr und ist dezent versteckt in der 60-Sekunden-Anzeige, Die Uhr ist natürlich wasserdicht bis 100 Meter. Die Aufschrift „Heuer 02“ über dem Datumsfenster weist auf dies neue Chronographenkaliber Heuer 02 hin.
Die beidseitig drehbare, geriffelte Lünette aus schwarzem Aluminium umrahmt ein silberfarbenes Zifferblatt mit drei ideal angeordneten schwarzen Zählern. Das Zifferblatt mit seinen Zeigern und applizierten Indexen aus Stahl und mit beigem Superluminova ist ausgewogen und gut ablesbar. Die Rückseite besitzt keinen Glasboden wie bei der Standard Autavia, sondern einen Stahlboden mit Sondergravur und der laufenden Limitierungs-Nummer (XXXX/1932).
Hier die Bilder zur Uhr:











Und schließlich für alle, denen der Bezug zum Titel fehlt, der Vergleich Bavaria zu Autavia :

Quelle: www.bavariayachts.com
Lesenswerte Quellen:
Autavia Jack Heuer LE:
Introducing: The TAG Heuer Autavia Jack Heuer Edition - HODINKEE
Geschichte des Kalibers 02:
In-Depth: Why the TAG Heuer CH80 (now named Heuer-03) comes back? (and a visit of the relaunched Chevenez Manufacture) - Monochrome Watches
Die neue Autavia:
A Week On The Wrist: The TAG Heuer Autavia 2017 - HODINKEE
https://www.ablogtowatch.com/tag-heuer-autavia-heuer-02-watch/
Die klassischen Autavia:
In-Depth: A Comprehensive Guide To The Phillips Heuer Parade Auction - HODINKEE
https://www.calibre11.com/ultimate-guide-to-the-vintage-heuer-autavia/
TAG Heuer celebrates 55 years of the Heuer Carrera
und herzlich willkommen zu meiner Geschichte sowie den - hoffentlich annehmbaren - Bildern.
Vorgeschichte:
Seit mittlerweile 4 Jahren hat mich der Panda-Dial Virus gefangen gehalten. Begonnen hatte alles im Herbst 2014 mit der Sichtung einer Omega Speedmaster Professional 35th Anniversary aus 2004. Damals leider über meinem Budget. Ich habe deshalb sporadisch weiter gesucht und bin immer wieder bei schönen aber sehr kostenintensiven Varianten gelandet: z.B. Rolex Daytona „Paul Newman“, Reference 6239 oder die Tag Heuer Autavia „Jo Siffert“, Reference 2446C SN aus 1968. Und hier taucht der erste Titel-Name auf AUTAVIA
Denn für mich ist ein echter Panda nur ein weißes ZB mit schwarzen Totalisatoren auf der 3, 6, 9.
Alles andere ist keine echte Panda, sondern abgeleitete Variationen (Quelle siehe hier).

Quelle: www.fratellowatches.com
Anlässlich der Baselworld im März 2016 wurde seitens Tag Heuer zu einer Wahl des historischen Autavia-Modells aufgerufen, dem „Autavia Cup“. Das Siegerdesign sollte in 2017 neu aufgelegt werden. Meine Teilnahme an dieser Wahl war als Panda-Fan natürlich obligatorisch. Mein Favorit die Autavia „Jo Siffert“.

Über das Internet konnte unter den 16 Autavia der ersten Generation (1960er Jahre) ein Lieblingsmodell gewählt werden. Über 50.000 Stimmen wurden in zwei Runden abgegeben und vier Finalisten ausgewählt. Als großer Sieger ging die berühmte, 1966 entwickelte Autavia mit der Referenz 2446 Mark 3 hervor. Bekannt ist diese Uhr aber vor allem auch unter dem Namen „Rindt“, denn der berühmte F1-Weltmeister Jochen Rindt trug sie stets an seinem Handgelenk. Die Mehrheit entschied sich also nicht für die Variante mit weißem ZB und schwarzen Totalisatoren, sondern für die Autavia „Jochen Rindt“ - einer Reverse Panda.

Etwas enttäuscht von diesem Wahl-Ergebnis ging meine Suche nach einer finanzierbaren Version des Panda-Dial weiter. Leider sind auch die aktuellen Rolex Daytona Modelle im Panda-Style für mich unerreichbar. Ich erstand deshalb eine Gigandet Panda Dial von einem netten Foren-Kollegen - einfach um eine zu haben.
Jetzt geht es los:
Und dann im März 2017 zur Basel World las ich erstmals einen Artikel über die Vorstellung einer zusätzlichen Variante der Autavia - die Tag Heuer Autavia Special Edition „Jack Heuer 85th Birthday“ - Meine Panda. Am 24. März 2017 schrieb ich meinen Konzi an und erkundigte mich nach der Neuen.
Im Juni dann die verheißungsvolle Info: „Die limitierte Tag Heuer Autavia ist bereits für Sie bestellt. Leider liegt der Liefertermin für diese exklusive Basel Neuheit erst im Dezember, obwohl wir unsere Bestellungen direkt platziert haben.“ Egal - die paar Monate sind erlebbar.
Ernüchterung dann im November, als ich folgend Nachricht erhielt: „Nach erneuter Nachfrage bei der Firma Tag Heuer, steht die Auslieferung der Autavia erst im nächsten Jahr an. Alle Modelle für dieses Jahr sind schon ausverkauft. Sobald ich Neuigkeiten für Sie habe melde ich mich unverzüglich bei Ihnen.“

Um die Zeit zu überbrücken telefonierte ich den Umkreis ab und ließ mich unverbindlich auf verschiedene Wartelisten setzen. Das Jahr 2017 war gelaufen - aber das Jahr 2018 sollte erfolgreicher werden. Unerwarteter zwar, aber - lest selbst:
Am 22. und 23. Januar 2018 war ich in Begleitung meiner Frau in Düsseldorf auf der Messe Boot 2018. Wir wollten das Messegelände unsicher machen und uns durch schöne Yachten für den nächsten Charter-Urlaub inspirieren lassen.
Deshalb stolperten wir auch gleich in die Halle der Superyachten und dort auf den ersten Stand der Halle 6 zur Firma Prestige Yacht. Den Zugang musste man sich jedoch durch entsprechend sicheres Auftreten erarbeiten. Anscheinend wird nicht jeder auf den Stand mit 46-68 Fuß Yachten gelassen.
Wir hatten Glück, dass ein Verkäufer frei war. Wir entschieden uns für eine Besichtigung der kleinsten ausgestellten Yacht - eine Prestige 460. Der Verkäufer war ganz in seinem Element und ließ kein Highlight der Yacht aus. Nach einer Stunde verlassen wir den Stand beeindruckt, aber auch ernüchtert - vom Preis. So ein „Boot“ hat schon seine Vorzüge im Vergleich zu einem Wohnmobil am Land, kostet aber entsprechend mal locker den Gegenwert eines guten Einfamilienhauses.
Passt nicht zu unserer Preisklasse.
Egal - Ziel unseres Messebesuchs war ein anderer Hersteller, die Bavaria Yachtbau mit nicht so hochpreisigen Yachten. Hier fällt nun der zweite Name aus dem Titel ins Auge BAVARIA, denn mit den dort ausgestellten Yachten-Abmessungen konnten wir uns in Gedanken eher anfreunden - eine Bavaria R40 hatte es uns angetan. Da man sich auf dem gesamten Stand relativ frei bewegen konnte, bilden wir uns diesmal selbst einen Eindruck vom Innenleben der Yachten.
Aber auch hier - die Preise passen nicht zum Geldbeutel. Es war ein schöner Tag - aber auch nicht mehr.
Nachmittags in der Hotelbar - beim Kaffee, blätterte ich in einer der dort ausliegenden Zeitschriften mit einem Bericht über die Panda-Aufzuchtstation in China. Mein lange währendes Verlangen nach einem Panda-Dial wurde an dieser Hotelbar in Düsseldorf erneuert.
Ich schnappte mir mein IPad und suchte Konzis in Düsseldorf. Es war später Nachmittag, so dass ich 3 von Ihnen anrief und nach „der Autavia Panda“ fragte - überall Absagen. Eine Dame ließ sich jedoch trotz ihrer bereits geäußerten Absage meine Handy-Nummer geben, da Sie sich noch bei Ihrem Chef versichern wollte. 10 min später ein Anruf vom Chef - „kein Problem, die gesuchte Uhr ist bei uns im Fenster ausgestellt.“

Meine Reaktion war entsprechend von Unglauben bis Freude, denn wieso sollte diese Uhr im Fenster eines Konzis frei verfügbar liegen, wenn der Bedarf so hoch und die Stückzahl mit 1932 Einheiten stark limitiert ist. Es war inzwischen früher Abend und der Juwelier wollte in 40 min schließen. Also direkt raus aus dem Hotel, ab in die Bahn und zur Düsseldorfer Altstadt da wir am nächsten morgen wieder abreisen wollten. Acht Minuten vor Schließung angekommen, ein älterer Herr, der Inhaber wie sich herausstellte empfing uns. Meine Frau war zur Beratung und erhoffter Zustimmung von mir mitgenommen worden

Mehr zur Autavia Jack Heuer und den technischen Daten:
Die Autavia der neuen Generation ist generell etwas größer als ihre Vorgängerin aus den Sechzigerjahren – 42 mm Durchmesser gegenüber 39 mm. Die Jack Heuer Spezial Edition verfügt über eine Lünette mit 60-Minutenskala und kleinerer darüber angeordneter 12-Stundenskala. Sie ist mit dem neuen Manufaktur-Chronographenwerk, dem Kaliber Heuer 02, ausgestattet. Ihre Funktionen entsprechen den Anforderungen von heute: Frequenz von 4 Hz und Gangreserve von 80 Stunden. Das gerade mal 6,9 mm hohe Automatikwerk mit 233 Bauteilen verfügt über ein Säulenrad und eine vertikale Kupplung.
Das Datum mit schwarzem Grund befindet sich bei 6 Uhr und ist dezent versteckt in der 60-Sekunden-Anzeige, Die Uhr ist natürlich wasserdicht bis 100 Meter. Die Aufschrift „Heuer 02“ über dem Datumsfenster weist auf dies neue Chronographenkaliber Heuer 02 hin.
Die beidseitig drehbare, geriffelte Lünette aus schwarzem Aluminium umrahmt ein silberfarbenes Zifferblatt mit drei ideal angeordneten schwarzen Zählern. Das Zifferblatt mit seinen Zeigern und applizierten Indexen aus Stahl und mit beigem Superluminova ist ausgewogen und gut ablesbar. Die Rückseite besitzt keinen Glasboden wie bei der Standard Autavia, sondern einen Stahlboden mit Sondergravur und der laufenden Limitierungs-Nummer (XXXX/1932).
Hier die Bilder zur Uhr:











Und schließlich für alle, denen der Bezug zum Titel fehlt, der Vergleich Bavaria zu Autavia :

Quelle: www.bavariayachts.com
Lesenswerte Quellen:
Autavia Jack Heuer LE:
Introducing: The TAG Heuer Autavia Jack Heuer Edition - HODINKEE
Geschichte des Kalibers 02:
In-Depth: Why the TAG Heuer CH80 (now named Heuer-03) comes back? (and a visit of the relaunched Chevenez Manufacture) - Monochrome Watches
Die neue Autavia:
A Week On The Wrist: The TAG Heuer Autavia 2017 - HODINKEE
https://www.ablogtowatch.com/tag-heuer-autavia-heuer-02-watch/
Die klassischen Autavia:
In-Depth: A Comprehensive Guide To The Phillips Heuer Parade Auction - HODINKEE
https://www.calibre11.com/ultimate-guide-to-the-vintage-heuer-autavia/
TAG Heuer celebrates 55 years of the Heuer Carrera