
bachmanns
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Werte Mitforenten,
wer meine Vorstellungen verfolgt hat, der weiß, daß ich normalerweise eine Uhr erst dann vorstelle, wenn sie a) an der Reihe ist und ich sie b) vorher etwa 3 Monate lang eingetragen habe. Heute wird es aber 2 Ausnahmen geben, da ich jüngst und kurz hintereinander 2 Neuzugänge hatte, die brandneu auf dem Markt sind und die somit hier im Forum ansonsten noch nicht vertreten sind. Aus diesem Grund gibt es heute 2 Vorstellungen außer der Reihe und noch dazu von meiner Lieblingsmarke Longines.
Den Anfang macht die Master Collection Annual Calendar. Diese Uhr wurde erstmals auf der Baselworld 2018 der Öffentlichkeit präsentiert. Ja, richtig, 2018. Das ist kein Schreibfehler. Hier habe ich die Uhr seinerzeit in den News gepostet:
Neue Uhr (Baselworld 2018): Longines Master Collection Annual Calendar
Schon an diesem Tag war mir klar, daß ich diese Uhr haben muß. Erfüllt sie doch alle Kriterien meiner Sammlung: eine Uhr der Swatch Group in meinem Preisrahmen und dazu noch eine neue Komplikation, die ich bisher noch nicht hatte: einen Jahreskalender. Was aber ist denn das eigentlich?
Die Meisten von uns haben Uhren mit einer herkömmlichen Datumsanzeige. Hier muß man bei Monaten, die weniger als 31 Tage haben, das Datum beim Monatswechsel manuell manuell korrigieren. Die 92 Tage vom 1. Juli bis zum 30. September sind bei den meisten Uhren mit Datumsanzeige die längste Periode, in der sie das korrekte Datum anzeigen, ohne zwischendurch von Hand nachgestellt werden zu müssen. Der Grund dafür liegt in der unterschiedlichen Länge der Monate. Die Datumsanzeige muss bis zur 31 reichen, doch vier Monate des Jahres haben nur dreißig Tage, und im Februar sind es sogar nur 28 beziehungsweise 29 Tage. Deshalb ist es notwendig, die Datumsanzeige nach jedem Monat mit weniger als 30 Tagen entsprechend vorzustellen, damit beispielsweise am 1. Dezember nicht der 31. November angezeigt wird.
Etwas mehr Komfort bietet da ein Jahreskalender. Diese Komplikation ist noch relativ jung und wurde meines Wissens erstmals 1996 von Patek Philippe in einer Uhr realisiert. Bei einem Jahreskalender ist die Mechanik der Datumsanzeige so ausgelegt, dass sie die im Jahresverlauf auftretenden unterschiedlichen Monatslängen mit Ausnahme des Februars automatisch berücksichtigt, sodass jeweils erst Ende Februar eine manuelle Korrektur erfolgen muss, um die Uhr auf den 1. März vorzustellen.
Und nun kam eine solche Uhr von Longines und das noch zu einem Preis von unter 2.000 Euro! Bisher lag der Preis für einen Jahreskalender weit, weit über dieser Marke. So kostet die Omega Seamaster Aqua Terra Annual Calendar ab 6.800 Euro Listenpreis. Klar hat die dann ein deutlich besseres Basiswerk, aber der Preis der Longines ist definitiv eine Ansage! Im Grunde ist das für mich der Höhepunkt bei den erreichbaren Komplikationen für meine Sammlung. Ein ewiger Kalender würde zwar nochmal eine Schippe draufsetzen, aber da ich mittlerweile 28 Uhren habe, würde der nur selten getragen und müßte dann entweder immer aufwendig gestellt werden oder aber einsam und sinnlos seine Runden auf einem Uhrenbeweger drehen. Mit dem Thema habe ich somit abgeschlossen; ein Jahreskalender genügt für mich vollauf. Selbst da kann man darüber diskutieren, ob das überhaupt notwendig ist. Aber Haben ist nunmal besser als Brauchen
Die Longines gibt es in den für die Master Collection üblichen Varianten und in den Größen 40 mm und 42 mm. Hier ein kleiner Auszug:
Quelle: Longines
Ich hatte mich relativ schnell auf die Version mit hellem Blatt, arabischen Ziffern und gebläuten Zeigern eingeschossen. Zwar bevorzuge ich generell eher dunkle Blätter, aber da ich ja schon die Master Collection Retrograde Moonphase mit schwarzem Blatt hatte, mußte da auch optisch eine Differenzierung her. Von der Größe kam bei meinen Kinderhandgelenken (16,5 cm HGU) ohnehin nur die 40 mm in Frage.
Nun hieß es warten, bis das gute Stück in den Handel kam. Normalerweise kommen Neuheiten des Frühjahrs ab Spätsommer/Herbst in die Läden, aber auf die Master Collection Annual Calendar mußte ich sage und schreibe 21 Monate lang warten. Ich will hier nicht alles wiederkäuen; wen es interessiert, der mag die Geschichte im Neuheitenfaden nachlesen. Die Swatch Group hatte offenbar 2018 massive Engpässe in der Produktion, wovon in erster Linie Longines betroffen war. Hinzu kamen laut Alexander Linz von Watch Advisor offenbar Probleme beim Jahreskalendermodul, die eine längere, zusätzliche Testphase bedingten. Mein Konzi wiederum erzählte mir, es habe anscheinend auch Patentstreitigkeiten gegeben, die zuvor beigelegt werden mußten.
Hier das Video von Watch Advisor. Ab Min. 7:40 geht es um die Annual Calendar:
Wie dem auch sei: mein Konzi war auf Zack und hatte, nachdem ich dort schon ab März 2018 regelmäßig mit Nachfragen genervt hatte, neben seinem Ausstellungstück (die Variante mit blauem Blatt) auch meine Wunschreferenz schon in 2018 bei Longines fest vorbestellt, so daß mein Exemplar nun bei den ersten Auslieferungen im Dezember dabei war! Am 12. Dezember erhielt ich den erlösenden Anruf, daß die Uhr da sei. Einen Tag später fuhr ich hin, bekam einen sehr guten Preis und nahm sie selbstredend gleich mit
Hier ist sie nun an meinem Arm:

Das guillochierte Blatt ist ein Traum!

Die Größe geht noch in Ordnung; auch, weil die Uhr schön flach wirkt.

Die Zeiger sind thermisch gebläut.
Technische Daten:
Gehäuse: Edelstahl poliert, 40 mm Durchmesser, Höhe ca. 11 mm (da ich keine Höhenangabe fand, habe ich ungefähr mit dem Lineal gemessen), entspiegeltes Saphirglas, Sichtboden ebenfalls mit Saphirglas
Zifferblatt: weiß, guillochiert, arabische Ziffern, keine Leuchtmasse, gebläute Zeiger
Armband: braunes Leder (Alligator) mit weißen Nähten, Bandanstoß 21 mm, Schmetterlingsfaltschließe
Werk: Longines Cal. L897; entspricht ETA A31.L81, Automatik, 21 Steine, 64 h Gangreserve, beidseitig aufziehend, 25.200 Halbschwingungen/h
Funktionen: Zentralsekunde, Monat u. Datum als Jahreskalender
Wasserdichte: 3 Bar
Listenpreis: EUR 1.940 (Stand: 12/2019)
Das Werk gehört zur neuen A31.Lxx-Reihe der ETA, die auf der 289x-Serie basiert. Die Taktung wurde auf 3,5 Hertz (25.200 Halbschwingungen/h) reduziert, die Gangreserve auf 64 Stunden erhöht. Der Sekundenzeigerlauf ist flüssiger als bei einem Powermatic; der Unterschied zu einem 289x mit 4 Hertz ist nur zu sehen, wenn man beide Uhren direkt nebeneinander legt. Am Arm fällt das ansonsten nicht auf. Das A31.L81 wurde von der ETA exklusiv für Longines entwickelt und wird auch nur dort zum Einsatz kommen. Der Kalender wird mittels Schnellverstellung über die Krone in Position 2 eingestellt: im Uhrzeigersinn das Datum, gegen den Uhrzeigersinn der Monat. Nach dem 28. Februar kommen übrigens noch der 29., 30. und 31., bevor es dann auf den März übergeht. Zu den Gangwerten kann ich derzeit noch nichts sagen. Diese werden nachgereicht, wenn die Uhr ihre Eintragezeit hinter sich hat.
Mit der Longines Master Collection Annual Calendar hoffe ich nun (nachdem die 1832 Moonphase noch dazugestoßen ist), meine Sammlung vorläufig abzuschließen. Das Wort Exit nehme ich aber nicht in den Mund
Zumindest gibt es derzeit keine Uhr mehr, die mich noch reizen würde. Aber wer weiß schon, was nächstes Jahr wieder an Neuheiten folgen wird...
Hier noch die restlichen Bilder:






Das Werk ist ansprechend dekoriert: gebläute Schrauben, Genfer Streifen auf dem Rotor, Perlage auf den Brücken.




Meine beiden Longines Master Collection nebeneinander.

Die Dresser-Abteilung meiner Sammlung.
Wie üblich gibt es am Ende noch die Links zu meinen anderen Vorstellungen:
Der 40. Geburtstag oder Longines Conquest Classic Moonphase, Ref. L2.798.4.52.6
Die Jagd nach dem verlorenen Flieger oder Hamilton Khaki X-Patrol, Ref. H76556131
Die Weltzeituhr oder Hamilton Jazzmaster GMT Auto, Ref. H32695131
Die Genaue oder Tissot T-Classic T-Tempo COSC Chronometer, Ref. T060.407.11.051.00
Der Techno-Dresser oder Longines Master Collection Retrograde Moonphase,Ref.L2.738.4.51.7
Ein Uhrenmarathon oder Tissot Le Locle Réserve de Marche, Ref. T006.424.16.053.00
Variation in Tag und Datum oder Certina DS-1 Day-Date, Ref. C006.430.11.051.00
Einen Taucher braucht die Sammlung oder Mido Ocean Star Captain IV, Ref. M011.430.11.051.02
Die Deutsche oder Union Glashütte Belisar Großdatum, Ref. D002.426.16.087.00
Inspiration und Eleganz oder Hamilton intra-matic, Ref. H38455751
Die Rarität oder Longines Admiral Chronograph GMT, Ref. L3.670.4.56.6
Nicht Fisch, nicht Fleisch oder Certina DS-4 Small Second, Ref. C022.428.11.051.00
Viel Spaß beim Lesen und Euch allen einen schönen Tag und vorweg einen guten Rutsch ins neue Jahr!
P.S. In den nächsten Tagen irgendwann wird meine Uhr auch in einem Videoreview zu sehen sein. Mehr verrate ich aber noch nicht
wer meine Vorstellungen verfolgt hat, der weiß, daß ich normalerweise eine Uhr erst dann vorstelle, wenn sie a) an der Reihe ist und ich sie b) vorher etwa 3 Monate lang eingetragen habe. Heute wird es aber 2 Ausnahmen geben, da ich jüngst und kurz hintereinander 2 Neuzugänge hatte, die brandneu auf dem Markt sind und die somit hier im Forum ansonsten noch nicht vertreten sind. Aus diesem Grund gibt es heute 2 Vorstellungen außer der Reihe und noch dazu von meiner Lieblingsmarke Longines.
Den Anfang macht die Master Collection Annual Calendar. Diese Uhr wurde erstmals auf der Baselworld 2018 der Öffentlichkeit präsentiert. Ja, richtig, 2018. Das ist kein Schreibfehler. Hier habe ich die Uhr seinerzeit in den News gepostet:
Neue Uhr (Baselworld 2018): Longines Master Collection Annual Calendar
Schon an diesem Tag war mir klar, daß ich diese Uhr haben muß. Erfüllt sie doch alle Kriterien meiner Sammlung: eine Uhr der Swatch Group in meinem Preisrahmen und dazu noch eine neue Komplikation, die ich bisher noch nicht hatte: einen Jahreskalender. Was aber ist denn das eigentlich?
Die Meisten von uns haben Uhren mit einer herkömmlichen Datumsanzeige. Hier muß man bei Monaten, die weniger als 31 Tage haben, das Datum beim Monatswechsel manuell manuell korrigieren. Die 92 Tage vom 1. Juli bis zum 30. September sind bei den meisten Uhren mit Datumsanzeige die längste Periode, in der sie das korrekte Datum anzeigen, ohne zwischendurch von Hand nachgestellt werden zu müssen. Der Grund dafür liegt in der unterschiedlichen Länge der Monate. Die Datumsanzeige muss bis zur 31 reichen, doch vier Monate des Jahres haben nur dreißig Tage, und im Februar sind es sogar nur 28 beziehungsweise 29 Tage. Deshalb ist es notwendig, die Datumsanzeige nach jedem Monat mit weniger als 30 Tagen entsprechend vorzustellen, damit beispielsweise am 1. Dezember nicht der 31. November angezeigt wird.
Etwas mehr Komfort bietet da ein Jahreskalender. Diese Komplikation ist noch relativ jung und wurde meines Wissens erstmals 1996 von Patek Philippe in einer Uhr realisiert. Bei einem Jahreskalender ist die Mechanik der Datumsanzeige so ausgelegt, dass sie die im Jahresverlauf auftretenden unterschiedlichen Monatslängen mit Ausnahme des Februars automatisch berücksichtigt, sodass jeweils erst Ende Februar eine manuelle Korrektur erfolgen muss, um die Uhr auf den 1. März vorzustellen.
Und nun kam eine solche Uhr von Longines und das noch zu einem Preis von unter 2.000 Euro! Bisher lag der Preis für einen Jahreskalender weit, weit über dieser Marke. So kostet die Omega Seamaster Aqua Terra Annual Calendar ab 6.800 Euro Listenpreis. Klar hat die dann ein deutlich besseres Basiswerk, aber der Preis der Longines ist definitiv eine Ansage! Im Grunde ist das für mich der Höhepunkt bei den erreichbaren Komplikationen für meine Sammlung. Ein ewiger Kalender würde zwar nochmal eine Schippe draufsetzen, aber da ich mittlerweile 28 Uhren habe, würde der nur selten getragen und müßte dann entweder immer aufwendig gestellt werden oder aber einsam und sinnlos seine Runden auf einem Uhrenbeweger drehen. Mit dem Thema habe ich somit abgeschlossen; ein Jahreskalender genügt für mich vollauf. Selbst da kann man darüber diskutieren, ob das überhaupt notwendig ist. Aber Haben ist nunmal besser als Brauchen

Die Longines gibt es in den für die Master Collection üblichen Varianten und in den Größen 40 mm und 42 mm. Hier ein kleiner Auszug:
Quelle: Longines
Ich hatte mich relativ schnell auf die Version mit hellem Blatt, arabischen Ziffern und gebläuten Zeigern eingeschossen. Zwar bevorzuge ich generell eher dunkle Blätter, aber da ich ja schon die Master Collection Retrograde Moonphase mit schwarzem Blatt hatte, mußte da auch optisch eine Differenzierung her. Von der Größe kam bei meinen Kinderhandgelenken (16,5 cm HGU) ohnehin nur die 40 mm in Frage.
Nun hieß es warten, bis das gute Stück in den Handel kam. Normalerweise kommen Neuheiten des Frühjahrs ab Spätsommer/Herbst in die Läden, aber auf die Master Collection Annual Calendar mußte ich sage und schreibe 21 Monate lang warten. Ich will hier nicht alles wiederkäuen; wen es interessiert, der mag die Geschichte im Neuheitenfaden nachlesen. Die Swatch Group hatte offenbar 2018 massive Engpässe in der Produktion, wovon in erster Linie Longines betroffen war. Hinzu kamen laut Alexander Linz von Watch Advisor offenbar Probleme beim Jahreskalendermodul, die eine längere, zusätzliche Testphase bedingten. Mein Konzi wiederum erzählte mir, es habe anscheinend auch Patentstreitigkeiten gegeben, die zuvor beigelegt werden mußten.
Hier das Video von Watch Advisor. Ab Min. 7:40 geht es um die Annual Calendar:
Wie dem auch sei: mein Konzi war auf Zack und hatte, nachdem ich dort schon ab März 2018 regelmäßig mit Nachfragen genervt hatte, neben seinem Ausstellungstück (die Variante mit blauem Blatt) auch meine Wunschreferenz schon in 2018 bei Longines fest vorbestellt, so daß mein Exemplar nun bei den ersten Auslieferungen im Dezember dabei war! Am 12. Dezember erhielt ich den erlösenden Anruf, daß die Uhr da sei. Einen Tag später fuhr ich hin, bekam einen sehr guten Preis und nahm sie selbstredend gleich mit

Hier ist sie nun an meinem Arm:

Das guillochierte Blatt ist ein Traum!

Die Größe geht noch in Ordnung; auch, weil die Uhr schön flach wirkt.

Die Zeiger sind thermisch gebläut.
Technische Daten:
Gehäuse: Edelstahl poliert, 40 mm Durchmesser, Höhe ca. 11 mm (da ich keine Höhenangabe fand, habe ich ungefähr mit dem Lineal gemessen), entspiegeltes Saphirglas, Sichtboden ebenfalls mit Saphirglas
Zifferblatt: weiß, guillochiert, arabische Ziffern, keine Leuchtmasse, gebläute Zeiger
Armband: braunes Leder (Alligator) mit weißen Nähten, Bandanstoß 21 mm, Schmetterlingsfaltschließe
Werk: Longines Cal. L897; entspricht ETA A31.L81, Automatik, 21 Steine, 64 h Gangreserve, beidseitig aufziehend, 25.200 Halbschwingungen/h
Funktionen: Zentralsekunde, Monat u. Datum als Jahreskalender
Wasserdichte: 3 Bar
Listenpreis: EUR 1.940 (Stand: 12/2019)
Das Werk gehört zur neuen A31.Lxx-Reihe der ETA, die auf der 289x-Serie basiert. Die Taktung wurde auf 3,5 Hertz (25.200 Halbschwingungen/h) reduziert, die Gangreserve auf 64 Stunden erhöht. Der Sekundenzeigerlauf ist flüssiger als bei einem Powermatic; der Unterschied zu einem 289x mit 4 Hertz ist nur zu sehen, wenn man beide Uhren direkt nebeneinander legt. Am Arm fällt das ansonsten nicht auf. Das A31.L81 wurde von der ETA exklusiv für Longines entwickelt und wird auch nur dort zum Einsatz kommen. Der Kalender wird mittels Schnellverstellung über die Krone in Position 2 eingestellt: im Uhrzeigersinn das Datum, gegen den Uhrzeigersinn der Monat. Nach dem 28. Februar kommen übrigens noch der 29., 30. und 31., bevor es dann auf den März übergeht. Zu den Gangwerten kann ich derzeit noch nichts sagen. Diese werden nachgereicht, wenn die Uhr ihre Eintragezeit hinter sich hat.
Mit der Longines Master Collection Annual Calendar hoffe ich nun (nachdem die 1832 Moonphase noch dazugestoßen ist), meine Sammlung vorläufig abzuschließen. Das Wort Exit nehme ich aber nicht in den Mund

Hier noch die restlichen Bilder:






Das Werk ist ansprechend dekoriert: gebläute Schrauben, Genfer Streifen auf dem Rotor, Perlage auf den Brücken.




Meine beiden Longines Master Collection nebeneinander.

Die Dresser-Abteilung meiner Sammlung.
Wie üblich gibt es am Ende noch die Links zu meinen anderen Vorstellungen:
Der 40. Geburtstag oder Longines Conquest Classic Moonphase, Ref. L2.798.4.52.6
Die Jagd nach dem verlorenen Flieger oder Hamilton Khaki X-Patrol, Ref. H76556131
Die Weltzeituhr oder Hamilton Jazzmaster GMT Auto, Ref. H32695131
Die Genaue oder Tissot T-Classic T-Tempo COSC Chronometer, Ref. T060.407.11.051.00
Der Techno-Dresser oder Longines Master Collection Retrograde Moonphase,Ref.L2.738.4.51.7
Ein Uhrenmarathon oder Tissot Le Locle Réserve de Marche, Ref. T006.424.16.053.00
Variation in Tag und Datum oder Certina DS-1 Day-Date, Ref. C006.430.11.051.00
Einen Taucher braucht die Sammlung oder Mido Ocean Star Captain IV, Ref. M011.430.11.051.02
Die Deutsche oder Union Glashütte Belisar Großdatum, Ref. D002.426.16.087.00
Inspiration und Eleganz oder Hamilton intra-matic, Ref. H38455751
Die Rarität oder Longines Admiral Chronograph GMT, Ref. L3.670.4.56.6
Nicht Fisch, nicht Fleisch oder Certina DS-4 Small Second, Ref. C022.428.11.051.00
Viel Spaß beim Lesen und Euch allen einen schönen Tag und vorweg einen guten Rutsch ins neue Jahr!
P.S. In den nächsten Tagen irgendwann wird meine Uhr auch in einem Videoreview zu sehen sein. Mehr verrate ich aber noch nicht

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