
Taschenzwiebel
Themenstarter
Guten Tag liebes Forum,
ich hatte heute ein Vorstellungsgespräch bei meiner neuen Arbeitsstelle.
Alles lief super, nette Leute und die Arbeitsbedingen sind ein Traum, endlich eine schöne Arbeit, die gut zu mir passt.
Doch dann: Als wäre es nur eine Lappalie erwähnte die Geschäftsführerin, dass Uhren verboten seien. Schockiert hakte ich nach und Sie sagte, man habe einen Vertrag abgeschossen mit der Obrigkeit, dass die Angestellten keine Uhren tragen dürfen, wohl wegen der Verletzungsgefahr für die Klienten.
Ich überlege jetzt, mich nach einem Arbeitgeber umzusehen, der es nicht in den Statuten stehen hat, denn soweit ich weiß ist das nicht branchenübergreifend so. Ich könnte mir auch vorstellen, erstmal nur mit 20 Std die Woche einzusteigen. Oder ich ziehe sie in der Pause mal kurz an (Spannungsabbau) und verstecke sie bis dahin in die Hosentasche, das wird ja wohl möglich sein.
Weil: Ich traue mir durchaus zu als überzeugter "Uhrensohn", dass ich selbst so kompetent bin zu entscheiden, welche Uhr in welchem Arbeitsfeld angemessen ist.
Wo kann ich mir diese Kompetenz bitte amtlich bescheinigen lassen? Vielleicht wäre ein kleines Kissen als Abdeckung eine Möglichkeit, hier hat der Arbeitgeber bestimmt Spielraum.
Gibt es jemanden unter euch, der auch in so einem Beruf arbeitet und dessen Uhr dadurch zu einem Dasein als reines Freizeitaccessoir verdammt ist?
Wie geht Ihr damit um? Schränkt es euch bei der Arbeit ein, oder überwiegt die Vorfreude, sich die Uhr nach der Arbeit wieder anlegen zu dürfen.
Kompensiert Ihr das evtl. durch mehr nächtliche Wrist-Time?
Bitte teilt eure Erfahrungen. Vielen Dank.
ich hatte heute ein Vorstellungsgespräch bei meiner neuen Arbeitsstelle.
Alles lief super, nette Leute und die Arbeitsbedingen sind ein Traum, endlich eine schöne Arbeit, die gut zu mir passt.
Doch dann: Als wäre es nur eine Lappalie erwähnte die Geschäftsführerin, dass Uhren verboten seien. Schockiert hakte ich nach und Sie sagte, man habe einen Vertrag abgeschossen mit der Obrigkeit, dass die Angestellten keine Uhren tragen dürfen, wohl wegen der Verletzungsgefahr für die Klienten.
Ich überlege jetzt, mich nach einem Arbeitgeber umzusehen, der es nicht in den Statuten stehen hat, denn soweit ich weiß ist das nicht branchenübergreifend so. Ich könnte mir auch vorstellen, erstmal nur mit 20 Std die Woche einzusteigen. Oder ich ziehe sie in der Pause mal kurz an (Spannungsabbau) und verstecke sie bis dahin in die Hosentasche, das wird ja wohl möglich sein.
Weil: Ich traue mir durchaus zu als überzeugter "Uhrensohn", dass ich selbst so kompetent bin zu entscheiden, welche Uhr in welchem Arbeitsfeld angemessen ist.
Wo kann ich mir diese Kompetenz bitte amtlich bescheinigen lassen? Vielleicht wäre ein kleines Kissen als Abdeckung eine Möglichkeit, hier hat der Arbeitgeber bestimmt Spielraum.
Gibt es jemanden unter euch, der auch in so einem Beruf arbeitet und dessen Uhr dadurch zu einem Dasein als reines Freizeitaccessoir verdammt ist?
Wie geht Ihr damit um? Schränkt es euch bei der Arbeit ein, oder überwiegt die Vorfreude, sich die Uhr nach der Arbeit wieder anlegen zu dürfen.
Kompensiert Ihr das evtl. durch mehr nächtliche Wrist-Time?
Bitte teilt eure Erfahrungen. Vielen Dank.
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