
olderich
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Hallo
Also meine neue tsuyosa hat Sekundenstopp.
Ciao olderich
Also meine neue tsuyosa hat Sekundenstopp.
Ciao olderich
Renommierte Marke, also bitte kein Bersigar oder Panerai o.ä.
Ah ich meinte natürlich Pagani DesignGut, dass du beim Budget von 350 Euro Panerai als nicht renommierte Marke ausschließt![]()
Danke für deine Antwort. Ich bin aktuell hin und hergerissen, eine schnelle Entscheidung sehe ich da aktuell leider nicht.Was die Verfügbarkeit angeht, würde ich zur Certina greifen. Schlicht, einfach und ergreifend.
Zudem vom Service her unkompliziert. Was die neuen ETA-Kaliber betrifft, bin ich mit meinen nicht enttäuscht worden. Bei mir ebenfalls in einer Certina und einer Hamilton Pan Europ verbaut.
Auch in meinem Bestand, die o.g. Citizen NB1050. Ist an Understatement kaum zu übertreffen, läuft ebenfalls sehr genau und, obwohl offiziell nur in Japan verfügbar, ein evtl. Service wäre bei Citizen Hamburg möglich.
Zudem steht nicht nur Citizen drauf, sondern da ist auch 100% Citizen drin.
Qualitätsmäßig sind alle Uhren top.
Übrigens auch die neue Citizen Tsuyosa. Auch das Basiskaliber 8210 ist bei weitem nicht schlecht. Aber mit 21 steht man vielleicht noch nicht so auf 70er Retro?
Das liegt daran dass das damals schon modern war.Was ich also sagen möchte: was für den einen Retro ist, ist für den anderen modern![]()
Ich fürchte nur, dass ich eine Quarzuhr genauso unregelmäßig wie meine Apple Watch tragen würde (sprich wenn ich in die Uni gehe, kommt sie schon dran .. aber an freien Tagen oder am Wochenende bleibt sie auch mal 2 Tage liegen, weil ich kein Bedürfnis habe die Uhr anzulegen) … woran das liegen mag, weiß ich auch nicht so genau.Nänä, ich hab nix gegen Citizen. Bin auch aktuell sehr angetan von meiner Proximity. Die hier gezeigten Citizen sind auch echt schön, aber gegen die Gentleman holt mich da nix ab. Dann lieber ein schön präziser Eta-Quartz mit 5 Jahren Sorglosigkeit und guten Gangwerten in einer schönen Schweizer Uhr.
Bei der Powermatik ist dann ganz Schluss mit nem Citizen-82er, aber wir bleiben ja hier aus Budgetgründen beim Schweizer Quartzer.
Das 82er von Citizen ist für mich der Promaster-Kult. Aber als Werk.in einer heutigen Automatik? Hin und wieder springende Sekundenzeiger, 21er Treckerfrequenz, keine besondere Ausstattung wie Sekundenstopp oder schnell schaltendes Datum. Also schlecht ist es wegen mir nicht, aber wo ist es irgendwie besonders gut?
Sehr gerne!Danke für deine Antwort......
...Was ich also sagen möchte: was für den einen Retro ist, ist für den anderen modern![]()
Das mag wohl für frühere Produktionen zutreffen.Das 8er ist sehr lageabhängig. Warum einem das in der Preisklasse stören sollte, verstehe ich aber nicht. Am Arm kann das Werk sehr genau laufen. Und mir wäre die Robustheit und die einfache Wartbarkeit hier wichtiger als Lagestabilität. Man sollte noch wissen, dass das sehr laute Uhrwerke sind (Rotorgeräusch).
Hast Du mal versucht eine junge Tissot oder Citizen zu verkaufen? Ich habe beides hinter mir und kann nur sagen, dass da gar keiner von beiden Namen "zieht". Hier wie dort sind regelmäßig 40-50% vom Listenpreis verbrannt und die Nachfrage ist hier wie dort bescheidenst.Na ja, Gegenwert oder Wiederverkaufswert in der Preisklasse wird schwierig.
Da zieht natürlich der Name Tissot mehr als Citizen.
So geht's, glaube ich, mit allen Standardmarken. Sondermodelle mal ausgenommen.Hast Du mal versucht eine junge Tissot oder Citizen zu verkaufen? Ich habe beides hinter mir und kann nur sagen, dass da gar keiner von beiden Namen "zieht". Hier wie dort sind regelmäßig 40-50% vom Listenpreis verbrannt und die Nachfrage ist hier wie dort bescheidenst.
Gruß
Helmut
Und das bringt Dich dann zu der Aussage, das Werk ist entweder ab Werk schon super reguliert oder lässt sich problemlos auf Chronometernorm bringen?@mecaline und @ticktick : Habe zwei Promaster NY0040. Eine läuft seit der Revision mit stoischen +1s/24h am Arm, die andere habe ich als junge Gebrauchte gekauft und nach sekundengenauem Stellen gleich einem Kumpel übergeben, dessen Uhr in Revi musste. Als ich ihn nach 6-8 Wochen wiedersah, lief die Uhr immer noch in der richtigen Minute (er stellt das Datum nicht, weil er es eh nicht lesen kann). Zugegebenermaßen besitze ich keine Zeitwaage und weiß daher auch nicht, ob das Werk stark lageabhängig ist. Am Arm läuft es jedenfalls super. Und wenn es mal zickt, nagelt Citizen für knapp 100 Euro ein neues rein.
Pitt